Kampfmittel

  • Ortung und Charakterisierung von bombenverdächtigen Anomalien mittels zertifiziertem und bewährtem Bohrlochradarverfahren
  • Einsparung von Bohrungen durch höhere Erkundungsreichweite gegenüber herkömmlichem Magnetikverfahren zur flächigen Kampfmittelerkundung
  • somit Schonung von bestehender Bebauung (Gebäude, Straßen, Infrastruktur) und keine bzw. minimierte Störung oder Unterbrechung des laufenden Betriebes von Bahnstrecken oder anderen Verkehrswegen
  • Abschätzung von Maßen und Raumlage einer detektierten Anomalie aus hochfrequenten Detailerkundungen zur zusätzlichen Beurteilung der Wahrscheinlichkeit eines Bombenblindgängers
  • Anwendbarkeit auch in anthropogen gestörten Böden und im Umfeld magnetischer Materialien (Spundwände, Fundamente, Brückenbauwerke, ...)
  • Bohrlochradarmessungen entlang einer Bahnstrecke zur Ortung von Kampfmitteln
  • Bohrlochradarmessungen zur Ortung von Kampfmitteln unterhalb der Gründung eines Brückenbauwerks
  • Mittels Bohrlochradar geortete 500 kg Bombe nach der Entschärfung und Bergung

Referenzen

  • seit 2012: Kampfmittelerkundung auf den Flächen der Deutschen Bahn in Berlin und Brandenburg mittels Bohrlochradar
  • seit 2010: Kampfmittelerkundung in den Stadtgebieten von Oranienburg, Berlin, Potsdam, ... mittels Bohrlochradar
  • 2021: Kampfmittelerkundung im Bereich des Bahnhofs Ludwigslust mittels Bohrlochradar
  • 2020: Kampfmittelerkundung im Bereich des Mönchhof-Autobahndreiecks bei Frankfurt/Main mittels Bohrlochradar
  • 2013 bis 2017: Kampfmittelerkundung im Bereich von Hochwasserschutzbauten bei Breisach am Rhein mittels Bohrlochradar